RFID (Radio-Frequenz-Identifikation), eine in der Industrie bereits seit den 80er Jahren im Bereich Material- oder Gebäudesicherung und Zugangskontrolle bewährte Methode zur Identifikation und Sicherung von Waren, hat dank der Erfindung so genannter „Smartlabels“ ein neues Einsatzgebiet in den Bibliotheken gefunden. Diese Smartlabels werden die derzeit noch häufig verwendeten Barcodes zur Identifikation von Medien und Benutzern ablösen.
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